Herzlich willkommen auf meiner privaten Sammlerseite für alte Rundfunk- und Fernsehtechnik
Sie zeigt Bilder und Informationen über die Geschichte und Technik der Geräte und richtet sich an alle Sammler, Bastler und Freunde der antiken Rundfunktechnik.
Zur Sammlung gehören Röhren, Ersatzteile sowie alte Experimentierkästen der Elektronik wie Radiomann und Philips Selbstbaukästen (EE-Serie) und Andere.
Auch einige Geräte der Telekommunikation und PC-Technik sind Teil der Sammlung.
Zur Sammlung gehören Röhren, Ersatzteile sowie alte Experimentierkästen der Elektronik wie Radiomann und Philips Selbstbaukästen (EE-Serie) und Andere.
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Technische Daten:
Hersteller: Max Funke, Weida/Thüringen (Ostdeutschland), ab 1951 auch in Westdeutschland:
Adenau/Eifel, firmiert als Max Funke KG
Modelname: W18
Baujahr: ca. 1948
Betriebsart: Röhrenprüfgerät
Stromversorgung: Wechselstromspeisung 110, 125, 150, 220, 240 Volt
Abmessungen (B x H x T): 445 x 340 x 250 mm
Adenau/Eifel, firmiert als Max Funke KG
Modelname: W18
Baujahr: ca. 1948
Betriebsart: Röhrenprüfgerät
Stromversorgung: Wechselstromspeisung 110, 125, 150, 220, 240 Volt
Abmessungen (B x H x T): 445 x 340 x 250 mm
Das Röhrenprüfgerät W18 von Bittorf & Funke ist die "Zivilversion" des RPG4/3 in einem geschlossenen Holzkasten.
Fassungen für die Wehrmachtsröhren sind nicht vorhanden, aber über einen ansteckbaren Zusatzadapter nachrüstbar.
Die Anodenmeßspannung wurde beim W18 auf 250 Volt Gleichspannung gegenüber dem RPG4/3 mit einer Meßspannung von 500 Volt, begrenzt.
Während Funke in Adenau bereits das W19 fertigte wurde das W18 vom VEB Prüfgerätewerk Weida noch eine Zeitlang weiter produziert. Die Version W18N ist eine kleinere Version des W18 mit anderem Rastermaß der Prüfkarten. Dabei ist zu beachten das die Karten zwar gleiche Kartennummern tragen aber untereinander nicht kompatibel bzw. austauschbar sind.
Das größte Manko an dem Gerät ist das Meßinstrument. Es gibt wohl kein Gerät mehr in dem das Originalmeßinstrument noch funktionsfähig ist. Der Grund ist der fortgeschrittene "Zinkfraß" der dem Drehspulinstrument den Garaus macht. Das Zinkgehäuse verformt sich zunehmend und die korrekte Lagerung des Zeigers ist nicht mehr gewährleistet.
Zu sehen auf den Detailbildern weiter Unten auf dieser Seite. Mit viel Glück kann man die Lager noch nachjustieren aber letztendlich bleibt nur das Instrument durch ein Neues zu ersetzen. Leider ist so ein 150uA-Drehspulmeßwerk schwer zu beschaffen, auch sollte man möglichst ein Instrument wählen das in das alte Gehäuse passt damit die "alte Optik" nicht verlorengeht.
Ein Ersatzinstrument mit einem Endausschlag bei 100 - 300uA ist eine gute Wahl.
Das alte Drehspulmeßwerk hat einen Innenwiderstand von 147 Ohm. Dazu ist ein Vorwiderstand von 10 Ohm in Reihe zum Instrument eingebaut. Beim Erneuern sind alle Meßwiderstände (Shunt) entsprechend dem Wert des neuen Meßinstrumentes anzupassen.
Bilder von der Innenbeschaltung des Instruments sind weiter Unten auf dieser Seite zu sehen.
Während Funke in Adenau bereits das W19 fertigte wurde das W18 vom VEB Prüfgerätewerk Weida noch eine Zeitlang weiter produziert. Die Version W18N ist eine kleinere Version des W18 mit anderem Rastermaß der Prüfkarten. Dabei ist zu beachten das die Karten zwar gleiche Kartennummern tragen aber untereinander nicht kompatibel bzw. austauschbar sind.
Das größte Manko an dem Gerät ist das Meßinstrument. Es gibt wohl kein Gerät mehr in dem das Originalmeßinstrument noch funktionsfähig ist. Der Grund ist der fortgeschrittene "Zinkfraß" der dem Drehspulinstrument den Garaus macht. Das Zinkgehäuse verformt sich zunehmend und die korrekte Lagerung des Zeigers ist nicht mehr gewährleistet.
Zu sehen auf den Detailbildern weiter Unten auf dieser Seite. Mit viel Glück kann man die Lager noch nachjustieren aber letztendlich bleibt nur das Instrument durch ein Neues zu ersetzen. Leider ist so ein 150uA-Drehspulmeßwerk schwer zu beschaffen, auch sollte man möglichst ein Instrument wählen das in das alte Gehäuse passt damit die "alte Optik" nicht verlorengeht.
Ein Ersatzinstrument mit einem Endausschlag bei 100 - 300uA ist eine gute Wahl.
Das alte Drehspulmeßwerk hat einen Innenwiderstand von 147 Ohm. Dazu ist ein Vorwiderstand von 10 Ohm in Reihe zum Instrument eingebaut. Beim Erneuern sind alle Meßwiderstände (Shunt) entsprechend dem Wert des neuen Meßinstrumentes anzupassen.
Bilder von der Innenbeschaltung des Instruments sind weiter Unten auf dieser Seite zu sehen.
Hersteller
Ein Notradio
In eigener Sache !
Vorab bemerkt:
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!