Herzlich willkommen auf meiner privaten Sammlerseite für alte Rundfunk- und Fernsehtechnik
Sie zeigt Bilder und Informationen über die Geschichte und Technik der Geräte und richtet sich an alle Sammler, Bastler und Freunde der antiken Rundfunktechnik.
Zur Sammlung gehören Röhren, Ersatzteile sowie alte Experimentierkästen der Elektronik wie Radiomann und Philips Selbstbaukästen (EE-Serie) und Andere.
Auch einige Geräte der Telekommunikation und PC-Technik sind Teil der Sammlung.
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Philips Experimentierkästen
Der EE5
Mit dem EE5 und EE10 waren im Jahr 1963 die ersten Philips-Experimentierkästen in Deutschland erschienen.
Die beiden Kästen unterscheiden sich nur durch den unterschiedlichen Inhalt und der Anzahl der möglichen Bauanleitungen.
Der EE5 beinhaltet 7 Anleitungen inkl. Aufbau der Rahmenantenne:
(davon 5 Vorlagen mit Schaltbild)
1. Diodenempfänger
2. Rahmenantenne
3. Zwei-Transistor-Empfänger
4. Elektronisches Einwegtelefon
5. Wechselsprechanlage
6. Morsezeichen-Übungsgerät
7. Regen- und Feuchtigkeitswarnanlage
(davon 9 Vorlagen mit Schaltbild)
1. Diodenempfänger
2. Rahmenantenne
3. Zwei-Transistor-Empfänger
4. Drei-Transistor-Empfänger
5. Elektronisches Einwegtelefon
6. Niederfrequenz-Verstärker
7. Wechselsprechanlage
8. Elektronischer Schalter
9. Einbrecher-Warnanlage
10. Morsezeichen-Übungsgerät
11. Elektronisches Xylophon
12. Regen- und Feuchtigkeitswarnanlage, Lichtdetektor
Der EE5 beinhaltet 7 Anleitungen inkl. Aufbau der Rahmenantenne:
(davon 5 Vorlagen mit Schaltbild)
1. Diodenempfänger
2. Rahmenantenne
3. Zwei-Transistor-Empfänger
4. Elektronisches Einwegtelefon
5. Wechselsprechanlage
6. Morsezeichen-Übungsgerät
7. Regen- und Feuchtigkeitswarnanlage
Der EE10
Der EE10 beinhaltet 12 Anleitungen inkl. Aufbau der Rahmenantenne:(davon 9 Vorlagen mit Schaltbild)
1. Diodenempfänger
2. Rahmenantenne
3. Zwei-Transistor-Empfänger
4. Drei-Transistor-Empfänger
5. Elektronisches Einwegtelefon
6. Niederfrequenz-Verstärker
7. Wechselsprechanlage
8. Elektronischer Schalter
9. Einbrecher-Warnanlage
10. Morsezeichen-Übungsgerät
11. Elektronisches Xylophon
12. Regen- und Feuchtigkeitswarnanlage, Lichtdetektor
Das EE8 Basic Kit
Der Experimentierkasten EE8 kam im Jahr 1963 als Nachfolger des ersten Philips Experimentierkasten EE5 auf den Markt.
Das hier gezeigte EE8-Basic-Kit beinhaltet auch noch den Zusatzkasten EE8/20.
Dieser ergänzte den EE8 zum vollständigen EE20.
Die Kästen EE8, EE8/20 und EE20 wurden auch einzeln angeboten.
Das hier gezeigte EE8-Basic-Kit beinhaltet auch noch den Zusatzkasten EE8/20.
Dieser ergänzte den EE8 zum vollständigen EE20.
Die Kästen EE8, EE8/20 und EE20 wurden auch einzeln angeboten.
Langwellenzusatz EE1916
Der Langwellenzusatz EE1916 passt hier chronologisch nicht ganz in die Reihenfolge.
Setze ihn aber dennoch an diese Stelle weil er für die Radiobausätze RE1/2 und den EE20 als Ergänzungs-Set für den Empfang der Langwelle gedacht war.
Neben den verschiedenen mechanischen und elektrischen Bauteilen liegt dem Set noch eine Drosselspule mit einer Induktivität von 9,5mH bei. Diese ist notwendig für die Auskopplung der NF beim Reflexempfänger. Die bei den Grundkästen EE20 und RE1/2 beiliegenden Drosseln von 5mH sind für die Auskopplung bei LW-Empfang zu klein.
Das Zusatz-Set EE1916 wurde ab dem Jahre 1966 für einen Verkaufspreis von DM (Deutsche Mark) 8,50 angeboten.
Auf den Bildern ist auch der Kassenzettel des Händlers Radio RIM GmbH zu sehen. Er wurde dort am 06. September 1967 zu einem reduzierten Preis von DM 6,80 verkauft.
Setze ihn aber dennoch an diese Stelle weil er für die Radiobausätze RE1/2 und den EE20 als Ergänzungs-Set für den Empfang der Langwelle gedacht war.
Neben den verschiedenen mechanischen und elektrischen Bauteilen liegt dem Set noch eine Drosselspule mit einer Induktivität von 9,5mH bei. Diese ist notwendig für die Auskopplung der NF beim Reflexempfänger. Die bei den Grundkästen EE20 und RE1/2 beiliegenden Drosseln von 5mH sind für die Auskopplung bei LW-Empfang zu klein.
Das Zusatz-Set EE1916 wurde ab dem Jahre 1966 für einen Verkaufspreis von DM (Deutsche Mark) 8,50 angeboten.
Auf den Bildern ist auch der Kassenzettel des Händlers Radio RIM GmbH zu sehen. Er wurde dort am 06. September 1967 zu einem reduzierten Preis von DM 6,80 verkauft.
Der Grundkasten EE1003
Der Experimentierkasten EE 1003 war ab 1967 der erste Grundbaukasten nach dem Vorgänger EE 20.
Das Bild links Oben zeigt den Um-Karton der ersten Ausführung von 1967.
Später wurden die Verpackungen geändert und es gab einen zweiteiligen Karton mit Ober- und Unterteil (Bild links Unten).
Die dekupierten Styroporeinsätze wurden später weiterhin verwendet.
Mit dem EE1003 konnten 24 Versuche und Geräte aufgebaut werden.
Auf diesen Grundkasten folgten die Ergänzungskästen EE1004, EE1005 und EE 1006.
Die beiliegende Anleitung in diesem Kasten enthält bereits die nächsten Ausbaustufen zu den weiteren Ergänzungskästen
EE1004 und EE1005.
Das Bild links Oben zeigt den Um-Karton der ersten Ausführung von 1967.
Später wurden die Verpackungen geändert und es gab einen zweiteiligen Karton mit Ober- und Unterteil (Bild links Unten).
Die dekupierten Styroporeinsätze wurden später weiterhin verwendet.
Mit dem EE1003 konnten 24 Versuche und Geräte aufgebaut werden.
Auf diesen Grundkasten folgten die Ergänzungskästen EE1004, EE1005 und EE 1006.
Die beiliegende Anleitung in diesem Kasten enthält bereits die nächsten Ausbaustufen zu den weiteren Ergänzungskästen
EE1004 und EE1005.
Der Ergänzungskasten EE1005
Der Ergänzungskasten EE1005 ist der nächste Kasten zum weiteren Ausbau des EE1003.
Das Bild links zeigt den Um-Karton der ersten Ausführungen von 1968.
Ein Anleitungsheftchen (Bild weiter Unten) lag nur der alten Version bei.
Links das Bild zeigt das neue Kartondesign ab ca. 1970
Hauptthema des Kastens ist die HF- und Radio-Technik durch die Ergänzung mit der weißen Oszillator- und den roten ZF-Spulen.
Der Erweiterungskasten EE 1004 war dazu nicht unbedingt erforderlich.
Das Bild links zeigt den Um-Karton der ersten Ausführungen von 1968.
Ein Anleitungsheftchen (Bild weiter Unten) lag nur der alten Version bei.
Links das Bild zeigt das neue Kartondesign ab ca. 1970
Hauptthema des Kastens ist die HF- und Radio-Technik durch die Ergänzung mit der weißen Oszillator- und den roten ZF-Spulen.
Der Erweiterungskasten EE 1004 war dazu nicht unbedingt erforderlich.
Der Ergänzungskasten EE1006
Dieser Ergänzungskasten ist der letzte Zusatzkasten des EE1003.
Er ermöglichte den Aufbau weiterer 64 Geräte in Verbindung mit den Kästen EE1004 bzw. EE1005.
Diesem Kasten lag ein extra Anleitungsbuch und eine Anleitung für das bekannte Mathematik-Unterhaltungsspiel "Nim" bei.
Als weiterer Ausbau folgte im Jahr 1972 der EE 1007 mit der Bildrohreinheit (braunsche Röhre) bis hin zum EE1008 für den Bau eines kompletten TV-Empfängers.
Er ermöglichte den Aufbau weiterer 64 Geräte in Verbindung mit den Kästen EE1004 bzw. EE1005.
Diesem Kasten lag ein extra Anleitungsbuch und eine Anleitung für das bekannte Mathematik-Unterhaltungsspiel "Nim" bei.
Als weiterer Ausbau folgte im Jahr 1972 der EE 1007 mit der Bildrohreinheit (braunsche Röhre) bis hin zum EE1008 für den Bau eines kompletten TV-Empfängers.
Der Ergänzungskasten EE1007
Der erstmals im Jahr 1972 vorgestellte Zusatzkasten beinhaltet eine komplette Bildröhreinheit mit dem Versuche bis zum Bau eines Fernsehempfängers aufgebaut werden konnten.
Dazu war jedoch noch der Zusatzkasten EE1008 mit den erforderlichen Modulen wie Tuner und ZF-Filter erforderlich.
Weitere Deteils zum Inhalt des Kastens sind weiter Unten beim Ergänzungskästen EE2007 und EE2008 zu finden.
Dazu war jedoch noch der Zusatzkasten EE1008 mit den erforderlichen Modulen wie Tuner und ZF-Filter erforderlich.
Weitere Deteils zum Inhalt des Kastens sind weiter Unten beim Ergänzungskästen EE2007 und EE2008 zu finden.
Der Ergänzungskasten EE1008
Der ebenfalls im Jahr 1972 vorgestellte Zusatzkasten EE1008 beinhaltet die erforderlichen Zusatzmodule für den Aufbau eines Fernsehempfängers.
In der Grundaustattung war jedoch nur ein UHF-Tuner beigelegt.
Für den Empfang des VHF-Bandes (I-IV) konnte ein VHF-Tuner nachbestellt werden.
Nachdem ab dem Jahr 2002 die analogen Fernsehsender sukzessive abgeschaltet wurden ist keiner der Tuner mehr für den Empfang geeignet.
Um die Experimente weiter ausführen zu können ist ein UHF- bzw. VHF Modulator erforderlich.
Weitere Deteils zum Inhalt des Kastens sind weiter Unten beim Ergänzungskästen EE2007 und EE2008 zu finden.
In der Grundaustattung war jedoch nur ein UHF-Tuner beigelegt.
Für den Empfang des VHF-Bandes (I-IV) konnte ein VHF-Tuner nachbestellt werden.
Nachdem ab dem Jahr 2002 die analogen Fernsehsender sukzessive abgeschaltet wurden ist keiner der Tuner mehr für den Empfang geeignet.
Um die Experimente weiter ausführen zu können ist ein UHF- bzw. VHF Modulator erforderlich.
Weitere Deteils zum Inhalt des Kastens sind weiter Unten beim Ergänzungskästen EE2007 und EE2008 zu finden.
Der Ergänzungskasten EE1052
(1. Generation 1967) zum Grundkasten EE1050
(1. Generation 1967) zum Grundkasten EE1050
Dieser Ergänzungskästen enthält zusätzliche Bauteile für den Aufbau 6 weiterer Geräte wenn zusätzlich der Ergänzungskasten EE1051 vorhanden ist. Ohne den Ergänzungskasten EE1051 sind es drei weitere Geräte.
Montagebretter, Bestückunskarten und die Anleitungsbücher sind im Grundkasten EE1050 enthalten.
Montagebretter, Bestückunskarten und die Anleitungsbücher sind im Grundkasten EE1050 enthalten.
Der Ergänzungskasten EE1052
(2. Generation ab 1970) zum Grundkasten EE1050
(2. Generation ab 1970) zum Grundkasten EE1050
Das Philips Elektronik-Labor EE2000
Ab dem Jahr 1974 begann die neue Kastenreihe EE2000 und wir beginnen mit dem Elektronik-Labor EE2000.
Es enthält die Bauteile der Experimentierkästen EE2003, EE2004, EE2005 und EE2006 und wurde in einem stabilen Hartschalenkoffer aus blauem Kunststoff geliefert.
Im Bodenteil des Koffers waren die Bauteile untergebracht und im Deckel befanden sich die Grundplatten, das Pult,
die Anleitungsbücher und die Verdrahtungspläne.
Es enthält die Bauteile der Experimentierkästen EE2003, EE2004, EE2005 und EE2006 und wurde in einem stabilen Hartschalenkoffer aus blauem Kunststoff geliefert.
Im Bodenteil des Koffers waren die Bauteile untergebracht und im Deckel befanden sich die Grundplatten, das Pult,
die Anleitungsbücher und die Verdrahtungspläne.
Das Praktiker-Labor EE2002GK
1980 wurde das Praktiker-Labor erstmals in einem Neuheiten Prospekt von Philips vorgestellt und blieb bis zur Übernahme durch die Firma Schuco im Philips Programm.
Der Inhalt entspricht den Kästen EE 2003 und EE 2010 mit dem schwarzen Chassis und einer Rauchglas-Abdeckhaube.
Der Inhalt entspricht den Kästen EE 2003 und EE 2010 mit dem schwarzen Chassis und einer Rauchglas-Abdeckhaube.
Der Grundkasten EE2003 von 1974
Dieser Experimentierkasten EE2003 ist wohl der bekannteste und wahrscheinlich meisstverkaufte Baukasten aller Philips-Experimentierkästen.
Er beinhaltet die Baukästen EE 2050 bis EE 2052 und kann mit den Erweiterungskästen EE2004, EE2005 und EE2006
bis zum Elektronik-Labor EE 2000 ausgebaut werden.
Das Deckeldesign wurde in den 80er Jahren geändert.
Auch wurde im Laufe der verschiedenen Auflagen erstmals ein niederohmiger Lautsprecher mit 15 Ohm Impedanz eingesetzt zu dem ein 47 Ohm-Vorwiderstand beigelegt wurde.
Er beinhaltet die Baukästen EE 2050 bis EE 2052 und kann mit den Erweiterungskästen EE2004, EE2005 und EE2006
bis zum Elektronik-Labor EE 2000 ausgebaut werden.
Das Deckeldesign wurde in den 80er Jahren geändert.
Auch wurde im Laufe der verschiedenen Auflagen erstmals ein niederohmiger Lautsprecher mit 15 Ohm Impedanz eingesetzt zu dem ein 47 Ohm-Vorwiderstand beigelegt wurde.
Der Ergänzungskasten EE2005
Nach mehrmaliger Designänderungen des Kastendeckels kam ab 1981 ein EE2005 Ergänzungskasten
und die weiße Oszillator- und roten ZF-Spulen wurden durch 4 moderne Bauformen auf Platinen ersetzt.
Einige Versuche aus der Originalanleitung konnten mit den modernen Spulen nicht mehr aufgebaut werden,
aber dazu lag eine Ergänzungsanleitung bei.
Einige Versuche aus der Originalanleitung konnten mit den modernen Spulen nicht mehr aufgebaut werden,
aber dazu lag eine Ergänzungsanleitung bei.
Der Ergänzungskasten EE1007/2007
Dieser Ergänzungskasten ist mit der Bildrohreinheit (braunsche Röhre) und dem Zusatzkasten EE1008/EE2008 zum Aufbau eines kompletten TV-Empfängers geeignet.
Die Bildrohreinheit ist in einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse verschlossen und musste bei Defekt zu Philips eingeschickt werden. Es liegt jedoch eine detalierte Anleitung mit der Funktionsweise
der Baueinheit und ein Schaltplan dem Kasten bei.
In den folgenden Detailbildern ist die Bildrohreinheit in verschiedenen Ansichten zu sehen.
Die Bildrohreinheit ist in einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse verschlossen und musste bei Defekt zu Philips eingeschickt werden. Es liegt jedoch eine detalierte Anleitung mit der Funktionsweise
der Baueinheit und ein Schaltplan dem Kasten bei.
In den folgenden Detailbildern ist die Bildrohreinheit in verschiedenen Ansichten zu sehen.
Der Ergänzungskasten EE2008
Dieser Zusatzkasten ermöglicht den Aufbau eines kompletten UHF Fernsehempfängers.
Dazu erforderlich ist der Kasten EE1007 bzw. EE2007 mit der Bildrohreinheit und der Grundkasten EE2003 oder entsprechend EE1003.
Die Anleitung für den Aufbau des Empfängers ist bereits im EE1007/2007 enthalten, somit ist diesem Kasten keine eigene Anleitung beigelegt.
Auch sind nur wenige Einzelbauteile vorhanden weil der Aufbau hauptsächlich mit fertigen Baugruppen bzw. Modulen erfolgt.
Als Ergänzung gab es noch einen VHF-Tuner zum Nachbestellen der jedoch keinen Sonderkanalbereich hatte.
Heut zu Tage wo alle analogen Sender eingestellt sind und der Empfang nur noch Digital (DVB-T) möglich ist, sind beide Kanalwähler nicht mehr einsetzbar.
Um die Versuche Heute nachzubauen genügt entweder die direkte Einspeisung des Audio und Videosignals nach dem Kanalwähler oder man setzt einen UHF-Modulator ein.
Auch sind nur wenige Einzelbauteile vorhanden weil der Aufbau hauptsächlich mit fertigen Baugruppen bzw. Modulen erfolgt.
Als Ergänzung gab es noch einen VHF-Tuner zum Nachbestellen der jedoch keinen Sonderkanalbereich hatte.
Heut zu Tage wo alle analogen Sender eingestellt sind und der Empfang nur noch Digital (DVB-T) möglich ist, sind beide Kanalwähler nicht mehr einsetzbar.
Um die Versuche Heute nachzubauen genügt entweder die direkte Einspeisung des Audio und Videosignals nach dem Kanalwähler oder man setzt einen UHF-Modulator ein.
Der Experimentierkasten EE2041 von 1974
Der Experimentierkasten "Elektronik Zweitkontakt" ist mit dem flachen Bedienpult und den beiden Montageplatten ausgestattet.
Die Ergänzung mit dem Experimentierkasten EE2040 "Elektronik Erstkontakt" ergibt als nächste Ausbaustufe den Kasten EE2050.
Die umfangreiche Anleitung "Einführung in die Elektronik" beinhaltete bereits alle Schaltpläne für die nächsten Ergänzungskästen bis hin zum großen Grundkasten EE2003
Die Ergänzung mit dem Experimentierkasten EE2040 "Elektronik Erstkontakt" ergibt als nächste Ausbaustufe den Kasten EE2050.
Die umfangreiche Anleitung "Einführung in die Elektronik" beinhaltete bereits alle Schaltpläne für die nächsten Ergänzungskästen bis hin zum großen Grundkasten EE2003
Der Grundkasten EE2050
Dieser Grundkasten vereint die beiden Kästen EE2040 und EE2041. Er beinhaltet auch das blaue
Schaltpult mit den beiden blauen Grundplatten. Mit den Ergänzungskästen EE2051 und EE2052 konnte zum nächsten Grundkasten EE2003 aufgestockt werden.
Im Jahr 1981 wurde der EE2050 noch durch den EE3050 abgelöst der dann ein schwarzes Pult und schwarze Grundplatten beinhaltete.
Im Jahr 1981 wurde der EE2050 noch durch den EE3050 abgelöst der dann ein schwarzes Pult und schwarze Grundplatten beinhaltete.
Der Umrüstkasten EE9050
Dieser Kasten gehört eigentlich zwischen die Experimentierkästen EE1000 und EE2000,
denn er diente dem Umstieg von der 1000er zur 2000er Kastenreihe.
Als Verpackung wurden alte Lagerbestände von anderen Kastenverpackungen verwendet die einfach umgedreht wurden.
Hier ist z.B. der Karton des EE1010 zu erkennen.
Der spartanisch ausgestattete Umrüstsatz enthält neben ein paar Haarnadelfedern, dem Stanzstift und das blaue Schaltpult noch eine neue Anleitung zum EE 2003.
Als Verpackung wurden alte Lagerbestände von anderen Kastenverpackungen verwendet die einfach umgedreht wurden.
Hier ist z.B. der Karton des EE1010 zu erkennen.
Der spartanisch ausgestattete Umrüstsatz enthält neben ein paar Haarnadelfedern, dem Stanzstift und das blaue Schaltpult noch eine neue Anleitung zum EE 2003.
Der EE2010
Der Grund warum es jetzt nicht mehr chronologisch weitergeht ist eine ganz neue Serie von Philips-Experimentierkästen ab dem Jahre 1977 mit der Bezeichnung "Elektronik-Experte".
Dieser Kasten ermöglichte den Übergang von der Serie EE2000 zur Kastenreihe EE2001.
Dazu war entweder der EE2003 oder ein entsprechender Kasten aus der 1000er Serie erforderlich.
Dieser Kasten ermöglichte den Übergang von der Serie EE2000 zur Kastenreihe EE2001.
Dazu war entweder der EE2003 oder ein entsprechender Kasten aus der 1000er Serie erforderlich.
Der Grundkasten EE2013 als Beginn der neuen Serie EE2001
Man konnte entweder mit diesem Grundkasten, oder dem Übergangskasten EE2010 in die Elektronik-Experten-Serie einsteigen.
Als Bausteine wurden jetzt moderne Halbleiter wie Integrierte Schaltkreise (IC`s), Leuchtdioden (LED`s), Phototransistoren usw. eingesetzt.
Die losen Vorlagen zum verdrahten wurden nicht mehr beigelegt sondern nur noch in den Anleitungsbücher als Verdrahtungsvoschlag abgedruckt.
Als Bausteine wurden jetzt moderne Halbleiter wie Integrierte Schaltkreise (IC`s), Leuchtdioden (LED`s), Phototransistoren usw. eingesetzt.
Die losen Vorlagen zum verdrahten wurden nicht mehr beigelegt sondern nur noch in den Anleitungsbücher als Verdrahtungsvoschlag abgedruckt.
Der Ergänzungskasten EE2014
Mit dem Ergänzungskasten EE 2014 und dem beiliegenden Drehspulinstrument können Versuche zum Thema Meßtechnik aufgebaut werden.
Vom der einfachen Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung bis hin zur empfindlichen Messung mit FET und Operationsverstärker können auch Versuche zur Messung nichtelektrischer Größen wie Lichtstärke, Temperatur, Schallpegel usw. aufgebaut werden.
Der Ergänzungskasten EE2015
Der EE 2015 vermittelt Grundlagen der Digitaltechnik mit TTL-Bausteinen und enthält Bauanleitungen für 10 Geräte, wie Stufentongenerator, elektronischer Würfel oder Frequenzzähler.
Neben den 7400er TTL-Bausteinen gehört auch eine 7-Segment-Anzeige zum Inhalt.
Zu den vielen Aufbauten mit binären Grundverknüpfungen werden auch fortgeschrittene Themen wie Addierer, Code-Umsetzer, Kippschaltungen, Zähler und Interfaces behandelt.
Der Ergänzungskasten EE2016
Das Hauptthema des Ergänzungskasten EE 2016 ist die Ultraschalltechnik.
Einfache Versuche über die Erzeugung und Ausbreitung von Ultraschallwellen bis hin zum Bau einer Ultraschallfernbedienung für ein
UKW-Radio sind der Inhalt des Experimentierkasten EE2016. Auch die Möglichkeit mit modulierten Ultraschallwellen eine Tonübertragung zu realisieren ist durch Versuchsaufbauten möglich.
Die Wechselsprechanlage EB1101
1974 wurde eine kleine Serie EB-Bausätze (Elektronik Bausatz) vorgestellt.
Der gezeigte EB1101 beinhaltet zwei Lausprecher mit dem eine Wechselsprechanlage
oder ein Niederfrequenz- bzw. Telefonverstärker aufgebaut werden konnte.
Für den Aufbau sind jedoch Lötkenntnisse erforderlich da eine Platine bestückt werden musste.
Daneben gab es noch den Bausatz EB1102 als elektronische Miniorgel bzw. Tongenerator.
Beide Bausätze wurden in der gleicher Verpackung mit unterschiedlicher Beschriftung geliefert.
Ein weiterer Nachfolger dieser EB-Serie ist mir nicht bekannt.
Für den Aufbau sind jedoch Lötkenntnisse erforderlich da eine Platine bestückt werden musste.
Daneben gab es noch den Bausatz EB1102 als elektronische Miniorgel bzw. Tongenerator.
Beide Bausätze wurden in der gleicher Verpackung mit unterschiedlicher Beschriftung geliefert.
Ein weiterer Nachfolger dieser EB-Serie ist mir nicht bekannt.
Die elektronische Miniorgel EB1102
Im selben Jahr wie die Wechselsprechanlage EB1101 kam der Orgelbausatz EB1102 auf den Markt.
Mit diesem Bausatz konnte eine elektronische Miniorgel mit einer Oktave aufgebaut werden der auch als Tongenerator einsetzbar war. Die Schaltung ist auch im EE2000 mit der Nummer 1.09 zu finden und es liegt noch eine kleine Anleitung zum richtigen Löten bei.
Mit diesem Bausatz konnte eine elektronische Miniorgel mit einer Oktave aufgebaut werden der auch als Tongenerator einsetzbar war. Die Schaltung ist auch im EE2000 mit der Nummer 1.09 zu finden und es liegt noch eine kleine Anleitung zum richtigen Löten bei.
Hersteller
Ein Notradio
In eigener Sache !
Vorab bemerkt:
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!